Eine Mindmap zur Webseitenerstellung hilft dabei, Struktur, Inhalte und Ideen visuell überschaubar zu planen. Man startet mit dem Hauptthema Website, und von dort aus ziehen sich Äste zu Bereichen wie Navigation, Seiteninhalte, Funktionen oder Design. So lassen sich Gedanken ordentlich ordnen, Zusammenhänge erkennen und man hat schon vor dem ersten Entwurf einen klaren Überblick – auch bevor Design oder Programmierung loslegen.
Tolga Altintas ist ausgebildeter Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, Geschäftsführer und Ausbilder bei inoya. Neben seinen Führungsaufgaben kümmert er sich um die Pflege und Weiterentwicklung der Unternehmenswebseite und veröffentlicht regelmäßig Beiträge zu IT, Softwareentwicklung und digitalen Themen. Sein berufsbegleitendes Studium an der FOM in Düsseldorf rundet seine Expertise ab.
Eine Mindmap wird in der Regel zusammen mit dem Kunden erstellt, damit man als Dienstleister auch genauer verstehen kann, welche Ziele und welche Zielgruppen der Kunde mit der Webseite erfüllen und ansprechen möchte. Zudem dient Sie sehr gut dazu, die Inhaltsstruktur der Navigation abzubilden. Steht die Mindmap einmal, ist es um einiges einfacher die Webseite zu erstellen, da man hiermit schon einen klaren Fahrplan und eine gute Struktur vor sich hat, womit man arbeiten kann.
Eine Mindmap ist ein praktischer Weg, Ideen und Inhalte übersichtlich und visuell darzustellen. Sie hilft am Anfang, Orientierung zu finden, regt kreative Ansätze an und gibt einen klaren Überblick über ein Thema oder Projekt. Gleichzeitig stößt sie bei extrem detaillierten oder starr strukturierten Aufgaben an Grenzen. Insgesamt lohnt sie sich vor allem, um Gedanken zu ordnen, Verbindungen zu sehen und eine Grundlage für weitere Planungsschritte zu schaffen.
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