Als erfahrene WordPress Agentur mit über 10 Jahren Expertise wissen wir, dass WordPress weit mehr als nur ein Content-Management-System ist. WordPress bietet enorme Flexibilität, zahlreiche Erweiterungen und eine große Entwickler-Community – aber wie jedes System hat es auch seine Grenzen. In diesem Beitrag möchten wir die Vor- und Nachteile von WordPress beleuchten und zeigen, welche Projekte sich besonders gut mit WordPress umsetzen lassen und bei welchen Anforderungen andere Lösungen möglicherweise besser geeignet sind.
Tolga Altintas ist ausgebildeter Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, Geschäftsführer und Ausbilder bei inoya. Neben seinen Führungsaufgaben kümmert er sich um die Pflege und Weiterentwicklung der Unternehmenswebseite und veröffentlicht regelmäßig Beiträge zu IT, Softwareentwicklung und digitalen Themen. Sein berufsbegleitendes Studium an der FOM in Düsseldorf rundet seine Expertise ab.
Viele der häufig genannten Probleme von WordPress – wie Performance-Einbußen oder Schwierigkeiten bei Updates – entstehen meist nicht durch das System selbst, sondern durch unsachgemäße Nutzung. WordPress wird oft von Nutzern ohne technisches Know-how eingesetzt, die fertige Templates, Baukastensysteme oder eine Vielzahl unnötiger Plugins verwenden.
Richtig eingesetzt – also mit einem sauberen, selbst programmierten Theme und nur den notwendigsten Plugins – ist WordPress sehr sicher, performant und zuverlässig. In diesem Fall treten weder nennenswerte Performance-Probleme noch Schwierigkeiten bei Updates auf.
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